Wir von TopQM-Systems können zahlreiche Kundenprojekte aus dem Maschinen- Fahrzeug- Werkzeug- und Anlagenbau mit der Erfahrung aus über 20 Jahren bei der Einführung, Schulung und Optimierung von branchenspezifischen QM-Systemen nachweisen.
Wir entwickelten bereits frühzeitig ein verständliches, einfaches und sinnvolles QM-System nach den bewährten 5 TopQM-Systems Projektphasen bis hin zur erfolgreichen Zertifizierung.
Geringer Papieraufwand, sinnvolle QM-Tools und ein auf das Unternehmen zugeschnittenes praktikables QM-System sind die Maßstäbe Ihres und unseren Erfolges.
Wir zeigen nicht nur notwendiges Verbesserungspotenzial auf, sondern bringen Umsetzungs- bzw. Lösungsvorschläge gleich mit.
Wir unterstützen Sie in den nachfolgenden Normen und Standards:
Unabhängiger TopQM-Zertifizierungsservice
Vertrauen Sie TopQM-Systems bei der Implementierung und Weiterentwicklung Ihres gewünschten QM-Systems. Kümmern Sie sich um Ihr Tagesgeschäft und wir uns um Ihr QM-System. Ein großer Vorteil für unsere Kunden besteht darin, dass wir von TopQM-Systems völlig unabhängig mit anerkannten akkreditierten Zertifizierungsgesellschaften zusammenarbeiten, je nachdem welcher Zertifizierer für Ihr Unternehmen am geeignetsten ist.
Wir übernehmen für Sie die komplette Organisation Ihres Zertifizierungsvorhabens zu einem garantierten Festpreis, bis zur erfolgreichen Zertifizierung:
Kompetenz + Erfahrung = TopQM-Systems
TopQM-Systems kann bereits auf zahlreiche, erfolgreich abgeschlossene Projekte im Maschinen- Fahrzeug- Werkzeug- und Sondermaschinenbau verweisen. Nachfolgend einige Projektbeispiele, welche wir stets zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden optimal und nachweislich umsetzen konnten:
Inhouseschulungen und Workshops
Wir von TopQM-Systems bieten neben der Projekt- und Zertifizierungsunterstützung ebenso firmenspezifische Inhouseschulungen an.
Die Schulungsinhalte sind stets aktuell und basieren auf der Erfahrung, unserem Knowhow und unseren täglichen aktiven Kundenprojekten. Somit gewährleisten wir interessante und aktuelle Schulungsinhalte und somit auch ein hohes Maß an Lernerfolgen Ihrer Mitarbeiter/innen.
Schulungsthemen und Projektunterstützung:
Weitere interessante Kurzseminare speziell auf Ihre Bedürfnisse anpassbar, erhalten Sie auf Anfrage.
Mit dem Regelwerk IRIS (International Railway Industry Standard) hat die Union des Industries Ferroviaires Européennes (UNIFE) mit Sitz in Brüssel in enger Zusammenarbeit mit den führenden Bahnsystemherstellern eine international geltende Anforderung an die Qualitätsmanagementsysteme von Bahnherstellern und insbesondere deren Zulieferer von Ausrüstungskomponenten sowie an Engineering-Dienstleister - die auch eigene Zertifikate erhalten können - erarbeitet. IRIS setzt auf den Forderungen der ISO 9001 auf und enthält zusätzliche bahnspezifische Forderungen. Hier ist eine Parallele zu der ISO/TS 16949 der Automobilhersteller zu erkennen.
IRIS 00 wurde im März 2006 veröffentlicht, am 1. November 2007 erschien die Revision 01, die seit Januar 2008 die Zertifizierungsgrundlage bildete. Mit der Ergänzung (Addendum) vom 19. Juni 2008 werden auch Anforderungen an die Instandhaltung von Schienenfahrzeugen und Signaltechnik darin einbezogen. Am 18. Juni 2009 wurde die Revision 02 auf der Grundlage der ISO 9001:2008 veröffentlicht. In einer Übergangszeit bis 31. Dezember 2009 konnte auf der Grundlage der Rev. 01 oder 02 zertifiziert werden, ab 2010 kommt nur noch die Rev. 02 zur Anwendung. Bestehende Zertifikate nach IRIS 01 blieben jedoch drei Jahre gültig.
Das IRIS-Regelwerk der Rev. 02 - im Verlauf ergänzt durch Corrigendums und Advisories, erschienen als Rev. 02.1 - führt die Unternehmensprozesse vom QMS (Qualitätsmanagementsystem) hin zum BMS (Businessmanagementsystem) und fordert umfangreiche Dokumentation: 16 Verfahren und 25 Prozesse müssen im angemessenen Umfang festgelegt und dokumentiert werden. Besonders hervorzuheben sind Prozesse wie „Projektmanagement“, „Konfigurationsmanagement“ und „Obsoleszenzmanagement“. Das Regelwerk legt 20 Geltungsbereiche (Scopes of Certification) fest, die den Lieferanten für die jeweilige Produktgruppe zugeordnet werden. Das Zertifizierungsaudit wird auf der Grundlage eines umfangreichen Fragenkataloges durchgeführt, der von den Unternehmen auch für die Durchführung der internen Audits verwendet werden kann.
Das Ergebnis der Zertifizierung oder des internen Audits wird anhand eines Erfüllungsgrades gemessen. So können die Systemverbesserungen in den Folgejahren durch die Erhöhung des Erfüllungsgrades aufgezeigt werden. Nach der Zertifizierung sowie durch die Aufnahme in das UNIFE-Lieferantenportal stellen sich die Lieferanten ihren potenziellen Kunden in der Bahnindustrie auf der UNIFE-Website vor. Die Hersteller von Bahnsystemen verlangten bis 2009 die Zertifizierung nach IRIS von ihren A-Lieferanten.
Die Zertifizierungsaudits werden von Auditoren akkreditierter Zertifizierungsgesellschaften wie z. B. Bureau Veritas, DQS, TÜV, SGS oder DEKRA durchgeführt. Auditoren müssen vom IRIS Management Centre qualifiziert und examiniert sein.
Sollte ein Unternehmen sowohl für die Bahnhersteller als auch für die Automobil- oder Luftfahrtindustrie Serienprodukte liefern wollen, wird eine mehrfache Zertifizierung und organisatorische Trennung der Produktionsbereiche nicht zu vermeiden sein. Für bereits vorhandene gültige Zertifizierungen auf der Grundlage der ISO 9001 und / oder ISO/TS 16949 bzw. EN 9100 sieht das IRIS-Regelwerk eine Reduzierung des IRIS-Auditaufwandes für das Erst-Audit (Initial Audit) vor.
Weltweit sind über 1160 Unternehmen zertifiziert (Stand 06/2015).